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Es werden Posts vom Oktober, 2017 angezeigt.

Game Preview - Packers (4-2) vs. Saints (3-2) - Week 7 am 22.10.2017 ab 19:00 Uhr

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Quelle: Green Bay Packers Nachdem wir uns dem Mann angenommen haben, auf den heute Abend wohl alle Augen gerichtet sind ( Link: Brett Hundley - Mission Impossible?! ) , schauen wir uns mal an, wie unsere Chancen in Week 7 im Allgemeinen stehen. Der Gegner In Week 1 nach Aaron Rodgers Verletzung geht es gegen ein Team, das unserem in den letzten Jahren gar nicht so unähnlich gesehen hat. Während die Offense in den meisten spielen abgeliefert hat, war es meist die Defense, die ein besseres Abschneiden verhindert hat. So hat man seit 2012 lediglich einmal die Playoffs erreicht, obwohl Drew Brees und Co. jedes Jahr offensiv die 400-Punkte-Marke durchbrochen haben. Am Anfang der Saison schien es wieder nichts zu werden mit einem positiven Record. Bei den Niederlagen gegen die Vikings und die Patriots ließ man durchschnittlich mehr als 30 Punkte pro Spiel zu und stand am Ende der Division. Erst im Divison Game gegen die Panthers in Week 3 folgte der erste Sieg, bev

Brett Hundley - Mission Impossible

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Nach Sonntag war es größtenteils Resignation, die man auf den Packers Seiten und in den Gruppen gespürt hat. Die Saison ist rum, ohne Aaron sind wir nicht gut genug. Langsam aber sicher haben die meisten den Schock über die Verletzung unserer #12 verdaut und den Blick nach vorne gerichtet. Entsprechend viele Fragezeichen schweben über unseren Köpfen: Wie gut ist Brett Hundley wirklich? Ist das Team ohne Aaron Rodgers auch nur annähernd Playoff-tauglich? Wann kann #12 wieder in das Geschehen eingreifen? Zumindest was die ersten zwei Fragen angeht, werden wir heute Abend etwas schlauer sein. Wer ist also dieser Brett Hundley und können wir mit ihm gewinnen? Wir haben Brett Hundley 2015 in der 5ten Runde gedrafted, nachdem er an der UCLA career Rekorde was Touchdowns, Total Offense und Completions angeht, aufgestellt hat. Mit einer Größe von 1,90m und 102 Kilogramm ist er durchaus ein athletischer Quarterback, der auch mal die Füße in die Hand nehmen kann und sich selbst

Game Preview - Packers (4-1) vs. Vikings (3-2) - Week 6 am 15.10.2017 ab 19:00 Uhr

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Heute ab 19 Uhr gibt es ENDLICH wieder Packers Football und das heißt auch: It’s time for divisional rivalry! Und wir alle wissen, dass Division Games in der NFL besonders wichtig sind. Derzeit sieht die Tabelle bereits so aus, wie wir sie uns am Ende der Regular Season vorstellen. Unsere Packers grüßen von der Spitze, während die anderen das Nachsehen haben. Schaut man sich nun unser Schedule an, wird das Spiel gegen die Vikings diese Woche und das Spiel gegen die Lions in Week 9 besonders wichtig. Denn wie im vergangenen Jahr treten wir in Week 16 und 17 auch dieses Jahr wieder gegen unsere direkten Konkurrenten im Kampf um die Krone der NFC North an. Es wäre absolut von Vorteil schon früh einen Vorsprung auf Vikings/Lions herauszuarbeiten, um im schlimmsten Fall trotz einer Niederlage am Ende der Saison im direkten Duell vorne zu stehen. Hinzu kommt, dass wir heute auswärts in Minneapolis ran müssen bzw. dürfen. Das heißt wi

PICK6 – TALKIN' TO THE RIVAL Week 6, Green Bay Packers

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Gesprächsparter: Marc von der "Green Bay Packers - German Fanpage". 1. Wie lief der Start und was erwartest Du vom weiteren Saisonverlauf der Packers? Wenn mir vor der Saison jemand gesagt hätte, dass wir nach Week 5 ein Record von 4-1 aufweisen, hätte ich direkt unterschrieben. Dementsprechend bin ich absolut zufrieden. Man darf nicht vergessen, dass wir mit Seahawks (Week 1), Falcons (Week 2) und Cowboys (Week 5) direkt auf drei Contender getroffen sind. Das macht entsprechend Mut für die restlichen Spiele. Die vermeintlich schwersten Paarungen haben wir bereits hinter uns, sodass das Ziel definitiv Playoffs lauten muss. Wenn die Konkurrenten weiter schwächeln wäre natürlich ein Top Seed fantastsich. 2. Was sind die Stärken und Schwächen im Team der Packers? Auch wenn das Passing Game in den letzten Jahren schon unsere größte Stärke war, ist es dieses Jahr noch ein gutes Stück besser geworden. Rodgers hat mit Nelson, Adams, Cobb, Allison, Montgomery, Bennett, Kendricks u